Die schwerste Kriese: Hunger
Wir bleiben an der Seite der Schwächsten und Armen – mit Ihrer Hilfe!
Mit Corona kam die Todesangst
„Wir müssen jeden Tag von neuem anfangen“ (Franz von Assisi)
Es geht um die Existenz und ums nackte Überleben, um Hunger und ums Sterben: Seit das Corona-Virus nach Ghana kam, geht die Angst um – vor allem bei den Menschen, die schon zuvor kaum das Nötigste zum Leben hatten.
„Corona hat alles nur noch schlimmer gemacht!“
Tagelöhner und Arbeiter haben ihre Jobs verloren, die Alten und Kranken fürchten mehr denn je um ihr Leben und unzählige Mütter wissen nicht, ob sie ihren Kindern noch etwas zu essen geben können. Die Ärmsten der Armen trifft die Corona-Krise besonders hart und die Angst vor Hunger und Armut steigt mit jedem Tag. Unsere Mitbrüder in Kwasibuokrom in Nordwesten von Ghana sind in großer Sorge, besonders um die vielen bereits unterernährten Kinder – etwa 600 bis 700 Mädchen und Jungen aus armen Familien leben in Kwasibuokrom und Umgebung.
Wir müssen die Not der bedürftigen Familien lindern und sie vor Hunger, Hoffnungslosigkeit und einer Ansteckung mit dem tödlichen Virus schützen. Denn wir Missionsbrüder sind die Einzigen, die sich um sie kümmern!